Viel wird geredet über die Zeit in der wir leben. Eine aufregende, schnelllebige Zeit mit vielen Herausforderungen, ständigen Veränderungen und einer furchteinflößenden Dichte an Ereignissen, die uns zu einem großen Teil hilflos und resignierend zurücklassen. Was können wir tun?
But if the watchman see the sword come,
and blow not the trumpet, and the people be not warned;
if the sword come, and take any person from among them, he is taken away in his iniquity;
but his blood will I require at the watchman's hand.
(Ezekiel 33, 6)

Montag, 23. August 2010

14. Die Feste Israels

Es lohnt sich wirklich, den Artikel von  J.R. Church vom 1. Juni 2006 zu lesen:  

Jewish Holy Days: The Making of a Baby

Worum es bei diesem Titel geht möchte ich hier knapp zusammenfassen. 

Zola Levitt  hat einen Zusammenhang entdeckt zwischen den jüdischen Feiertagen und dem Ablauf einer menschlichen Schwangerschaft von der Erzeugung bis hin zur Geburt  beginnend mit dem Samen und der Eizelle. 

Am 14. Tag des ersten Monats erscheint das Ei. Der 14. Tag des ersten Monats ist im jüdischen Kalender das Pessach.

Dieses Ei muss innerhalb 24 Stunden befruchtet werden. Dies erinnert an das Fest der ungesäuerten Brote oder den Samen der "in den Boden fällt und stirbt" um eine Ernte zu produzieren, die Erstlingsfrüchte die Gott dargebracht wurden. 

Innerhalb von 2 bis 6 Tagen  nistet sich das Ei in der Gebärmutter ein und beginnt zu wachsen. Das Fest der Erstlingsfrüchte ist auch zwischen dem 2. und dem 6. Tag  nach dem Pessach angesiedelt. 

Um den 50. Tag herum besitzt der Embryo Arme, Hände, Finger, Beine, Füße, Zehen, Kopf, Augen, etc.. Er besitzt die Form eines menschlichen Wesens. Wobei man vorher nicht sicher sein konnte, ob das Heranwachsende  eine Ente oder eine Kaulquappe darstellt.

Der 50. Tag nach dem Pessach ist Schawuot (Pfingsten).  Man könnte sagen, dass die Kraft des heiligen Geistes aus uns einen kompletten Menschen macht.

Mit dem 1. Tag des  7. Monats ist das Gehör des Babys entwickelt.  Zola ordnet dies dem jüdischen Fest Rosh HaShanah zu. (Fest der Trompeten)

Ab dem 10. Tag des 7. Monats wird das Blut des Embryos in die Placenta gepumpt. Embryonales und mütterliches Blut sind jetzt getrennt. Das wird von den jüdischen Festen her als das Fest Yom Kippur (Versöhnungstag)  gedeutet, zur Erinnerung daran dass das Blut ins Allerheiligste gebracht wurde. 

Am 15. Tag des 7. Monats bilden sich die Lungen vollständig aus.  Ein Vergleich mit dem Sukkot (Laubhüttenfest), eine Zeit um den Tempel zu feiern der Heimat der Shekinah Herrlichkeit sozusagen dem Geist Gottes im Neuen Testament.  Das griechische Wort pneuma, im Deutschen übersetzt als  "der Geist", "Hauch", "die Luft", ist auch ein Ausdruck für den Heiligen Geist. 

Der angedachte Zeitpunkt der Geburt ist der 10. Tag des 9. Schwangerschaftsmonats.
Acht Tage nach der Geburt wird ein Sohn in den jüdischen Familien beschnitten. 

Die 8 Tage von Hanukkah (Lichtfest) werden 9 Monate und 10 Tage nach Pessach gefeiert.

 

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